Will das wirklich noch jemand sehen? Tiere gehören in Freiheit!
Auszug aus einer Pressemeldung vom 05.08.2003:
*den Berichterstatter können wir leider nicht mehr ausfindig machen
Schwere Zeltplanen verwehren den Blick auf einige Elefanten. Sie stehen in Reih und Glied, ihre Füße sind festgekettet, jegliches Sozialverhalten ist ihnen unmöglich gemacht. Die Monotonie quält sie seit Jahren. Unaufhörlich werfen sie ihre großen Köpfe hin und her. Eine Verhaltensstörung, die Leiden bedeutet.
Ein Blick auf die Großkatzen bei ihrem Auftritt in der Manege verrät, auch diese Zirkustiere haben nichts zu lachen. Ihre schmalen Körper sind nur ein Schatten der Schönheit ihrer wilden Artgenossen. Wie sollen sie auch in der Enge des Käfigs ihren geschmeidigen Raubkatzengang behalten?
Bären werden ihren natürlichen Verhaltensweisen noch brutaler entrissen. Nicht nur, dass sich die moderne Bärendressur kaum von den widerwärtigen Quälereien an Tanzbären unterscheidet; in den engen Zirkuswagen herrscht Langeweile und Monotonie.
Auf der Liste der misshandelten Zirkustiere sind noch viele weitere Wildtiere zu finden.
Hier geht es zum kompletten Text:
Helfen Sie uns, dieses Grauen immer wieder publik zu machen
Jedes Lebewesen hat das Recht auf ein unversehrtes Leben.
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Schenken Sie einem Tier aus dem Tierschutz ein Zuhause.
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Es warten noch so viele. Manche seit Jahren. Geduldig, hoffnungsvoll oder auch verzweifelt,
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auf ein wenig Glück und Geborgenheit.
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Info: Beim Öffnen einiger Links braucht es Geduld. Da ist noch nicht alles perfekt!
www.hundewollenleben.net
www.grund-zur-hoffnung.org
www.mallorcahunde.info *klick*
www.hundepension-berg.de
www.wdr.de *klick*
oder in ihrem Tierheim vor Ort.
Wir freuen uns über jede Unterstützung für die Tiere.
Manchmal ist es ein einziger Anruf, der ein Leben verändert.
7 Jahre musste die 9-jährige HELI auf ihr Zuhause warten.
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8 Jahre musste die 12-jährige FRAM auf ihr Zuhause warten.
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LOLA ist nach langen Jahren im Shelter Zuhause angekommen.
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Auch PABLO findet Glück und Geborgenheit.
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